• TRANSCALOR - Spannblech
• Das TRANSCALOR - Spannblechverfahren
• Größen und Ausführungen
• Produktvorteile auf einen Blick

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Das TRANSCALOR - Spannblech bietet in Verbindung mit dem TRANSCALOR - Wärmeleitzement eine sinnvolle Produktkombination, um den Betrieb von Begleitheizrohren effektiv zu gestalten.

Neben der Reduzierung des Montageaufwands wird gleichzeitig eine deutliche Verbesserung der Wärmeübertragung vom Begleitheizrohr auf das Produktenrohr erreicht.

Beim Spannblech handelt es sich um ein speziell geformtes Blechbett, in dem auf der einen Seite das Begleitheizrohr zu liegen kommt ( Auflagebett ) und das auf der anderen Seite Platz für die Aufnahme des Wärmeleitzementes bietet.

Durch das entsprechend geformte Auflagebett wird die Kontaktfläche zum Begleitheizrohr möglichst groß gestaltet.

Die Kontaktfläche zum Produktenrohr hin bildet sich durch Verformung des Wärmeleitzementes beim Anpressen der gefüllten Spannbleche.

Die TRANSCALOR - Spannbleche sind vor der Montage mit dem TRANSCALOR - Wärmeleitzement zu füllen und zusammen mit dem Begleitheizrohren am Produktenrohr zu montieren.

Durch das Anziehen der Spannbänder wird das Begleitheizrohr gleichzeitig mit dem TRANSCALOR - Spannblech an die Produktenleitung angedrückt, wodurch bewirkt wird, dass der im Spannblech eingebrachte TRANSCALOR - Wärmeleitzement den vorhandenen Raum zwischen den beiden Rohrleitungen voll ausfüllt und somit einen optimalen Wärmeübergang schaffen kann.

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Bei der Befestigung des Beiheizrohres unter Verwendung des TRANSCALOR - Wärmeleitzementes ohne Spannbleche, wird der pastenförmige Wärmeleitzement in den Zwischenraum zwischen Produktenleitung und Begleitheizrohr eingespachtelt bzw. auf das Beiheizrohr aufgespachtelt.

Vor allem bei langen, gerade verlaufenden Rohrleitungen ist diese Art der Befestigung zeitraubend und unwirtschaftlich. Hinzu kommt, dass der Materialeinsatz des Wärmeleitzementes nur schwer kalkulierbar ist.

Durch das TRANSCALOR - Spannblechverfahren werden diese Nachteile der herkömmlichen Montage auf einfache Weise vermieden. Das Aufbringen des TRANSCALOR - Wärmeleitzementes kann mit sehr geringem baulichen Aufwand durchgeführt werden.

Neben den beschriebenen Montageerleichterungen bietet das TRANSCALOR - Spannblechverfahren auch im Einsatz Vorteile gegenüber der nur mit TRANSCALOR - Wärmeleitzement ohne Spannblech gebauten Rohrbegleitheizung.

Die Flanken des TRANSCALOR - Spannblechs haben neben der Spannfunktion auch eine Stützfunktion. Diese sorgt dafür, dass der angetrocknete Wärmeleitzement bei Bewegung der Rohrleitung nicht abbröckeln kann, sondern in der vorgegebenen Trapezform am Produktenrohr anliegt.

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Die TRANSCALOR - Spannbleche werden standardmäßig in Lieferlängen von 2 Metern gefertigt.

Die Flankenlänge der Spannbleche, die zur Halterung des TRANSCALOR - Wärmeleitzementes dienen, sind so ausgeführt, dass sie praktisch für alle Produktrohr-Nennweiten passend sind. Das bedutet, dass pro Nennweite des Beiheizrohres lediglich eine Spannblechabmessung erforderlich ist, unabhängig von der Dimension der Produktenleitung und unabhängig von der Anzahl der Begleitheizrohre.

Die TRANSCALOR - Spannbleche gibt es standardmäßig aus schwarzem Stahlblech bzw. aus V2A-Qualität. Bei Bestellung der Spannblech bitte die Nennweite des Produktenrohres und das Spannblechmaterial angeben.

Die Tabelle führt die Standard-Größen des TRANSCALOR - Spannblechs auf. Die angegebenen Stärken bezeichnen die Materialstärke des Bleches.

Andere Abmessungen oder Materialqualitäten des TRANSCALOR - Spannblechs fertigen wir auf Anfrage.

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• Leichte und schnelle Montage.
• Hervorragende Wärmeübertragung durch angepaßte Kontaktflächen zum Begleitheizrohr und Produktenrohr.
• Gut kalkulierbarer Verbrauch des TRANSCALOR - Wärmeleitzementes.
• Schutz des Wärmeleitzementes bei Betrieb der Anlage.
• Eine einzige Spannblechabmessung für verschiedene Produktohrnennweiten.

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